
ZU WENIG SCHLAF – DIESE FOLGEN BREMSEN DICH LANGFRISTIG AUS
Das unschöne Groggy-Gefühl nach einer etwas zu kurzen Nacht kennst du sicherlich. Häufig unterschätzt wird von den meisten hingegen der chronische Mangel an Schlaf. Und das, obwohl seine Symptome und Folgen oft viel schwerwiegender sind als vermutet – gerade wenn du in deinem anspruchsvollen Alltag immer 100 Prozent geben willst. Dabei unterstützt dich unser ENERGY Spray mit Guarana!
DAS MACHT EIN AKUTER MANGEL AN SCHLAF MIT DEINEM KÖRPER
Nicht umsonst warnen Experten und Wissenschaftler immer wieder davor, beispielsweise übermüdet Auto zu fahren. Der anschaulichste Vergleich, wie sehr akute Übermüdung deine Leistungsfähigkeit einschränkt, ist folgender: Nach 16 Stunden ohne Schlaf lassen Reaktionsvermögen und andere Funktionen des Gehirns so stark nach, als hättest du etwa zwei Gläser Rotwein getrunken. 24 Stunden ohne Schlaf wirken sich sogar schon so gravierend aus wie vier Gläser Rotwein.
Auch wenn du nach einem solchen besonders langen Tag eine normale Nachtruhe einlegst, gewinnst du dadurch nicht deine volle Leistungsfähigkeit zurück. Das Leistungsdefizit zieht sich oft noch durch die nächsten Tage: Du bist weniger aufmerksam und konzentriert und lässt dich leicht ablenken. Auch das Gedächtnis leidet akut unter einer zu kurzen Nacht. Es braucht die Ruhe nämlich, um Informationen zu verarbeiten und im Langzeitgedächtnis abzulegen.
CHRONISCHER SCHLAFMANGEL: EINE UNTERSCHÄTZTE GEFAHR
Dauerhaft zu wenig Schlaf hat Folgen, die weitaus schwerwiegender sind als einfache Müdigkeit. Besonders problematisch ist, dass sich diese Art der Müdigkeit langsam einschleicht. Du bemerkst sie daher oft nicht oder erst, wenn du bereits unter einem großen Schlafdefizit leidest. Hierbei spielt es keine Rolle, ob du bewusst wenig schläfst, weil du einfach keine Zeit hast, oder nur schwer abschalten kannst und deswegen abends lange wach liegst. Dabei ist es ganz unterschiedlich, wie viel Schlaf jeder Mensch pro Nacht braucht. Die meisten Erwachsenen benötigen etwa sechs bis acht Stunden, um ausgeruht und fit zu sein.
Auch wenn du eigentlich genug schläfst, der Schlaf aber nicht erholsam ist, kann chronische Müdigkeit entstehen. Das Risiko für negative Auswirkungen steigt, wenn du über einen längeren Zeitraum hinweg jede Woche mehrere Nächte weniger Schlaf bekommst, als du eigentlich bräuchtest.
SO LEIDET DIE GESUNDHEIT DURCH ZU WENIG SCHLAF
Während du Müdigkeit meist problemlos als Symptom für zu wenig Schlaf identifizieren kannst, sieht das bei allgemeinen Anzeichen anders aus. Hättest du zum Beispiel gewusst, dass auch Reizbarkeit, Ungeduld oder ständige Kopfschmerzen auf einen stetigen Mangel an Schlaf hinweisen können? Wenn du dauerhaft zu wenig schläfst, steigt zudem das Risiko für viele ernsthafte Erkrankungen.
FOLGENDE ZUSAMMENHÄNGE SIND MITTLERWEILE NACHGEWIESEN:
- Müdigkeit hat Auswirkungen auf das Immunsystem und macht dich anfälliger für Erkältungen und andere Infekte.
- Zu wenig Nachtruhe begünstigt Übergewicht: Grund dafür ist wahrscheinlich, dass zu wenig Schlaf das hormonelle Gleichgewicht stört. Der Körper produziert weniger von dem Sättigungshormon Leptin, dafür aber mehr Ghrelin, das Heißhunger verursacht. Gleichzeitig leidet bei Müdigkeit die Fähigkeit, Risiken abzuschätzen und kluge Entscheidungen zu treffen – zum Beispiel für den Salat und gegen die Pizza.
- Wer zu wenig schläft, hat ein erhöhtes Risiko für Diabetes Typ 2: Schuld daran sind einerseits die tendenziell ungesündere Ernährung und das Übergewicht. Aber auch die Regulierung des Blutzuckers und damit das Diabetes-Risiko werden durch Schlafmangel direkt beeinflusst.
- Ein Mangel an Schlaf erhöht das Risiko für einen Herzinfarkt: Dafür ist zum einen das höhere Risiko für Übergewicht verantwortlich, jedoch geraten auch andere Regelkreise durch fehlende Erholung durcheinander. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, Bluthochdruck zu entwickeln, der wiederum das Herzinfarktrisiko begünstigt.
- Zu wenig Schlaf verursacht einen erhöhten Cortisolspiegel: Das Stresshormon Cortisol ist zwar ein wichtiger Botenstoff im menschlichen Körper. Ist es jedoch ständig in hohen Konzentrationen vorhanden, hat das schädliche Auswirkungen. Dein Körper befindet sich dann in permanenter Alarmbereitschaft und kann sich nicht mehr ausreichend erholen.
- Zu kurze Nachtruhe beeinträchtigt die Testosteronproduktion: Vor allem Sportler leiden unter diesem Symptom des Mangels an Schlaf. Denn ein geringer Testosteronspiegel sorgt in Kombination mit dem erhöhten Cortisol eher für einen Muskelabbau anstatt -aufbau. Die Leistungsfähigkeit verringert sich deutlich.
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